Blick von der Bungalowiese zum Schloss im Maerz

„Kliba“ zu Besuch

Die Klasse RH6 unserer Schule hatte im Januar Besuch von der „Kliba“ (Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur) aus Heidelberg. Eine Lehrerin der „Kliba“ berichtete über die unterschiedlichen Energiequellen. Unsere Energie beziehen wir aus verschiedenen Kraftwerken.

Es gibt zum Beispiel fossile Energie (Kohle, Erdgas, Erdöl) oder erneuerbare Energie (Wind, Sonne, Wasser, Biogas).

Die letzten Atomkraftwerke sind in Deutschland im Jahr 2023 abgestellt worden.

Der Ausstoß von CO2 spielt vor allem bei den fossilen Energiequellen eine große Rolle. Deshalb ging es mit folgendem Thema weiter:

Wir sprachen über das Thema Klimawandel.

Die Lehrerin hat uns drei Modelle mitgebracht. Das erste Modell war ein Ball der für die Erde steht. Bei dem zweiten Modell war der Ball in einer Glashülle, die für die Atmosphäre steht. Beim dritten Modell war um den Ball in der Glashülle eine Plastiktüte gewickelt. Die Plastiktüte steht für das CO2 (Kohlenstoffdioxid). Umso mehr CO2 auf der Erde ist, desto wärmer wird es. Die Wärme von der Sonne kommt auf die Erde. Wegen dem CO2 kommt sie aber nicht mehr heraus. Deshalb wird es immer wärmer auf der Erde.

Was können wir dagegen tun?

Wir können weniger mit dem Flugzeug fliegen oder mehr Bus und Bahn statt Auto fahren. Auch Dämmmaterialien in Häusern verringern den Energiekonsum. Wir haben unterschiedliche Materialien gefühlt und angeschaut.

Wir haben während des Besuchs der „Kliba“ verschiedene elektronische Geräte gemessen:

Rührgerät: Ein: 75,6W; Aus:2,7W

Glätteisen: Ein: 188,3W, Aus: 0W

Wasserkocher: Ein: 2024W, Aus: 0W

In der zweiten Doppelstunde haben wir einen Ökologischen Fußabdruck ermittelt. Es gab vier Kategorien:

1. Konsum, 2. Ernährung, 3. Energie, 4. Mobilität. Die Lehrerin hat uns Fragen gestellt und wir mussten die Punktzahl unserer Antworten in einer Liste aufschreiben, in einer der vier Kategorien. Dann haben wir es alles zusammengerechnet. Das Ergebnis zeigte uns wie viel wir von der Erde verbrauchen, um diesen Lebensstil zu haben. Niedrige Ergebnisse hatten wir bei Ernährung und höhere Ergebnisse hatten wir bei Mobilität.

(Dieser Bericht ist ein gemeinsames Werk der Schülerinnen und Schüler der Klasse RH6b gemeinsam mit Frau Keck-Leupold.)

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