Blick von der Bungalowiese zum Schloss im Maerz

Hola Mallorca 2015

https://youtu.be/oaboykSOCBw

Hola Mallorca,

hieß es nach einer intensiven Vorbereitung durch die Mitarbeiter der Tabaluga Stiftung und den Lehrerinnen der GH 6a.

Wir, drei Schüler, eine Schülerin, eine Krankenschwester, ein FSJ und drei Lehrkräfte flogen am Montag, den 15.Juni 2015 vom Flughafen Frankfurt am Main nach Palma de Mallorca. Das Treiben am Flughafen war sehr interessant zu beobachten. Gerade auch die Geräuschkulisse ist enorm hoch und weckte das Interesse der Schüler.An Bord der Air Berlin, die uns dankenswerterweise den Flug sponserte, wurden wir sehr gut versorgt und die Nervosität bei manchen Schlossschulpassagieren verringerte sich. Nun war nur noch Platz für die Vorfreude auf den Landschulheimaufenthalt.

Auf Mallorca bei strahlendem Sonnenschein gelandet, waren wir dann 9 Tage auf der Finca der Peter-Maffay-Stiftung zu Besuch. Ein Traum, dieses Haus unweit von Pollenca! Eine Oase mitten in der Natur, umgeben von vielen Tieren. Die Esel, Ziegen, Kühe, Hühner und Katzen umgaben uns Tag und Nacht und neben dem Füttern, Streicheln und Beobachten, waren wir immer von lebhaften Tierlauten umgeben. Highlight waren die frischen Frühstückseier, für die Anton eifrig sorgte.

Neben vielen Ausflügen, z.B. Marktbesuch in Pollenca, Aquarium in Palma, Besuch des Biohofes von Peter Maffay mit kleiner Führung, Abstecher zum Cap Formentor, Strandbesuche, lustige Tretbootfahrt, Restaurantbesuche, historische Bahnfahrt von Bunyola nach Sollér und Kirchenbesichtigung, nutzten wir ausgiebig den Pool unserer Finca. Hier stand uns auch ausreichend Wasserspielzeug zur Verfügung, so dass nie Langeweile aufkam. Die eine oder andere Poolparty wurde mit fetziger Musik gefeiert und abgetanzt wurde selbstverständlich im und am Becken.

Am 24. Juni 2015 war die Heimreise geplant, die ebenfalls reibungslos verlief. Wir kamen mit unzähligen, wunderbaren und sicherlich unvergesslich Eindrücken zurück, die als Entwicklungs- und Lernerfahrung jeden Einzelnen individuell geprägt haben.

(Valentina Keilbach)

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