Auch in diesem Spätherbst gab es wieder engagierte Vorleser!
So hatte sich die Klasse R 5 mit Frau Krammer zwei Bücher ausgesucht, die die Schüler für unterschiedliche Altersstufen vorbereitet und vorgelesen haben:
Am Vorlesetag kam zunächst die Klasse G/Fö1-3 in den Genuss, zuhören zu dürfen.
Die Füße eines Ungeheuers
Am 18. November, dem bundesweiten Vorlesetag, besuchte die R 5 die Klasse G 1-3. Sie lasen uns von einer „Rotzschleimtorte“ vor und dabei ereignete sich Ungewöhnliches: die Füße des jeweiligen Vorlesers verwandelten sich in Ungeheuer-Füße. Zum Glück konnten wir das Rätsel hinterher lösen … und auf den Fotos seht ihr unsere Ungeheuer-Füße! Die G 1-3
Für die Schüler der Klasse G 4/5 hatte die R 5 dann eine spannende Geschichte vorbereitet, die aus der Sicht einer Katze erzählt wird, die durchaus schon Mörderisches verübt hat und nun wieder im Verdacht der „Killer-Katze“ steht. Die Ereignisse der einzelnen Wochentage wurden jeweils von einem anderen Schüler gelesen. Zwischendurch waren die Zuhörer immer wieder zum Mitdenken aufgefordert. Aber das Ende der Geschichte war dann trotz allen kriminalistischen Spürsinns verblüffend!
Ein paar Tage später waren die Schüler der Klasse G 4/5 als Vorleser in der Klasse GG2 zu Gast. Die GG2 beschäftigt sich in der Adventszeit mit „Pettersson und Findus“ und passend dazu wurde den Schülern und Erwachsenen der GG2 am letzten Novembertag die Geschichte von Petterssons Herbstdepression vorgelesen. Es gab beim Vorlesen zwei Rollen, eben Pettersson und Findus, und den Erzählerteil, der auf drei Schüler aufgeteilt war. Gespannt hörten alle, wie Findus es am Ende dann doch schaffte, Pettersson aus dem Haus zu bekommen und zu guter Laune zu verhelfen.
Und am selben Tag las die R 5 ihre witzige Rotzschleimtortengeschichte noch einmal vor, diesmal den gespannt lauschenden und immer wieder schmunzelnden und lachenden Klassen G 4/5 und FÖ 4. Ein witziges Buch, toll vorgetragen – und dann noch die fußwechselnden Monsterhausschuhe…
Jedes Mal gab es im Anschluss noch süße Belohnungen.
Vielen Dank an alle gut vorbereiteten Vorleser und an die aufmerksam und gespannt lauschenden Zuhörer!
(Christiane Walz)