Blick von der Bungalowiese zum Schloss im Maerz

Besuch der Kinderbuchhelden-Ausstellung (Klasse G4/5)

Im März sind wir nach Speyer gefahren. Dort sind wir ins Museum gegangen. Die Ausstellung hieß „Das Sams und die Helden der Kinderbücher“. In der Ausstellung geht es um die verschiedenen Buchhelden wie zum Beispiel die kleine Hexe, das kleine Gespenst, der kleine Wassermann, das Sams und viele andere Buchhelden. In der Ausstellung kann man zum Beispiel in die Villa Kunterbunt hereingehen und verschiedene Sachen machen. Außerdem gibt es die Knackwurstbringmaschine, die Wunschmaschine und die Schirmkonstruktionsmaschine aus dem Sams-Buch.

Mit dem Audioguide konnte man sich viel Neues anhören, wenn man die Zahl der Station eingab. Gesprochen waren die Informationen von Paul Maar und Christine Urspruch, die das Sams auch im Film spricht.

Leana: Am besten fand ich, dass man den kleinen Onkel hochheben konnte. Am Geburtstagstisch von Paul Maar hatten die ganzen Bücherhelden ihre gerichteten Plätze. Man musste durch Gegenstände raten, wer wo sitzen soll.

R.: Mir hat der Ort vom kleinen Wassermann gefallen. Es war sehr toll, dass man sich beim kleinen Vampir in einen Sarg legen konnte. Und mir hat der Geburtstagstisch mit den unterschiedlichen Essen und den Reimen gefallen. Das Beste war die Wunschmaschine, die beim Einwerfen des Zettels mit dem Wunsch sagt:  „Wunsch wird bearbeitet“.  

Elias: Beim kleinen Vampir habe ich mich wohl gefühlt. Man konnte in die Höhle der Olchis reingehen. Die Wunschmaschine war sehr toll. Beim kleinen Wasserman schwommen „Lichtfische“ den Boden entlang.Der Audioguide war toll.

Jessica: Im Zimmer, in dem der Wassermann war, gab es einen Bildschirm, wo auf einer Seite Wörter und auf der anderen Seite Buchstaben waren. Dort musste man die Wörter finden. Beim Sams konnte man die Wunschmaschine in Gang setzen und man kann beim Sams vieles verschiedenes ausprobieren. Mir hat die Sams-Ausstellung sehr gut gefallen.                      

Sidney: Ich muss sagen, ich liebe diese Ausstellung einfach nur. Es gibt sehr viel für die Blinden und Sehenden. Leider war bei Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt alles hinter Glas.

Maya: Im Museum war ein großer Tisch mit vielen Tellern. Auf jedem Teller war besonderes Essen: eine Schuhsohle, Kuchen, Schokoküsse, Schokolade, eine Maus im Toast, Vampirgummibärchen, Bohnen, Karotten und mehr. In einem anderen Zimmer war ein Pferd, das mussten wir hochheben.  Mir hat die ganze Ausstellung gefallen, vom ersten Zimmer bis zum letzten Zimmer. ACHTUNG: Ausstellungsende 5. Mai 2019!

(Leana Göbel, Elias Michaltschuk, Jessica Weht, Sidney Anderten, Maya Almakhoul, Christiane Walz)

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